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Freitag, 22. August 2014

Heilpflanzen-Anwendungen in der Palliative Care

Heilpflanzen-Anwendungen haben in der Pflege an Bedeutung  gewonnen, im Pflegeheim, aber auch in der Spitex, in Klinik und Psychiatrie.
Besonders eignen sich Heilpflanzen-Anwendungen für die Palliative Care, die ja auch im Pflegeheim wichtiger wird.
Was braucht es für eine erfolgreiche Integration von Heilpflanzen-Anwendungen in die Palliative Care? - Ein Artikel in der Fachzeitschrift Palliativ.ch nimmt dieses Thema auf und gibt konkrete Tipps, wie sich Beschwerden in der Palliative Care mit Heilpflanzen-Anwendungen lindern lassen.
Den Artikel finden Sie hier:
Phytotherapie in der Palliative Care

Für Pflegende aus Spitex, Palliative Care, Pflegeheim und Klinik gibt es spezielle Weiterbildungen und Ausbildungen für professionelle Heilpflanzen-Anwendungen - die Phytotherapie-Ausbildung für Pflegende.

Freitag, 17. Januar 2014

Wie gelingt die Integration von Heilpflanzen-Anwendungen ins Pflegeheim?

Heilpflanzen-Anwendungen haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen in Pflegeheimen, aber auch in der Spitex, in der Palliative Care, im Spital und in der Psychiatrie.
Damit die Integration von fundierten, professionellen Heilpflanzen-Anwendungen ins Pflegeheim aber gut gelingt, sind einige Punkte zu berücksichtigen.
Mehr dazu können Sie hier lesen:
Wie gelingt die Integration von Heilpflanzen in die Pflege?

Sonntag, 15. Dezember 2013

Kräuterkurse: Heilpflanzen-Anwendungen bei Verdauungsbeschwerden

Verdauungsbeschwerden sind ein häufiges Problem im Pflegeheim. Verstopfung, aber auch Durchfall und Blähungen sind oft eine Herausforderung.
Am 27. Januar 2014 findet in Winterthur ein Pflanzenheilkunde-Infotreff zum Thema "Verdauungsbeschwerden" statt. Vermittelt werden Heilpflanzen-Anwendungen bei Blähungen, Verstopfung und Durchfall.
Die Abendveranstaltung dauert von 19.00 - 20.30 Uhr.
Kursort ist das Kulturzentrum "Alte Kaserne" in Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz). Am zweiten Teil der Veranstaltung beantwortet der Referent Fragen aus dem Publikum zu allen Bereichen der Pflanzenheilkunde.
Die Detailinformationen zu den Pflanzenheilkunde-Infotreffs finden Sie hier:
Pflanzenheilkunde-Infotreff Verdauungsbeschwerden.
Dort finden Sie in der Rubrik "Kurse" ausserdem weitere Kräuterkurse und Kräuterwanderungen, sowie die Ausschreibungen für die Phytotherapie-Ausbildung am Seminar für Integrative Phytotherapie (SIP). Diese Ausbildung richtet sich vor allem an Pflegefachleute aus Pflegeheimen, Spitex, Palliative Care, Psychiatrie und Spital, aber auch an Berufsleute aus Medizin und Naturheilkunde. Eine begrenzte Zahl von Plätzen gibt es auch für Teilnehmende ohne medizinische Grundlagen.

Leitung: Martin Koradi, Dozent für Pflanzenheilkunde / Phytotherapie
Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz).

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Weiterbildung: Naturheilkunde im Pflegeheim

Viele Menschen, die in ein Pflegeheim kommen, haben Zeit ihres Lebens kleinere Beschwerden mit den Mitteln der Naturheilkunde behandelt. Kräutertees, Wickel, Auflagen etc. waren ein selbstverständlicher Teil ihrer Biografie.
Soll das mit dem Eintritt ins Pflegeheim einfach vorbei sein?
Nein, es gibt sehr gute Gründe, solche naturheilkundlichen Verfahren auch im Pflegeheim weiter zu Nutzen.
Argumente dafür finden Sie im "Dokument Phytotherapie & Pflege".

Für Pflegefachleute aus Spitex, Palliative Care, Pflegeheim, Spital und Psychiatrie bietet das "Seminar für Integrative Phytotherapie" in Winterthur Weiterbildungen und Ausbildungen im Bereich der Naturheilkunde an.
Vermittelt werden fundierte Heilpflanzen-Anwendungen für die Pflege.

Das Programm umfasst Kurse zu einzelnen Themen wie:
- Heilpflanzen-Anwendungen bei Hauterkrankungen und Wunden,
- Heilpflanzen-Anwendungen  bei Erkältungskrankheiten,
- Heilpflanzen-Anwendungen in Onkologiepflege und Palliative Care,
- Heilpflanzen-Anwendungen bei Schlafstörungen, Angst, Depression.

Zweimal jährlich startet aber auch die Phytotherapie-Ausbildung für Pflegende, die 15 mal 2 Tage Unterricht umfasst, verteilt auf ca. 20 Monate.

Informieren Sie sich hier über die aktuellen Weiterbildungen, Ausbildungen und Kurse:
Phytotherapie in der Pflege.

Leitung: Martin Koradi, Dozent für Pflanzenheilkunde / Phytotherapie
Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz)

Freitag, 28. Juni 2013

Heilpflanzen-Anwendungen im Pflegeheim: Neue Phytotherapie-Ausbildung ab 5. / 6. Dezember 2013

Fundierte Heilpflanzen-Anwendungen bewähren sich seit Jahren in Pflegeheimen. Am 5. / 6. Dezember 2013 startet in Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz) ein neuer Lehrgang  der Phytotherapie-Ausbildung für Pflegende.
Mit fundierten Heilpflanzen-Anwendungen lassen sich im Pflegeheim viele Beschwerden der Bewohnerinnen und Bewohner lindern, zum Beispiel, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, Erkältungskrankheiten, Wunden.

Neben dem Bereich Pflegeheim / Langzeitpflege eignen sich Heilpflanzen-Anwendungen auch für den Einsatz in Spitex, Palliative Care, Spital und Psychiatrie.

Die Phytotherapie-Ausbildung wird geleitet von Martin Koradi, Dozent für Phytotherapie / Pflanzenheilkunde.

Weitere Informationen:

Dokument Phytotherapie in der PflegeWas ist Phytotherapie?


Die Kursausschreibung der Phytotherapie-Ausbildung finden Sie unter "Kurse" auf dem Portal Heilpflanzen-Info.



Freitag, 17. Mai 2013

Naturheilkunde: Phytotherapie im Pflegeheim

Stichworte wie Aromapflege, Wickel & Kompressen, komplementäre Pflege oder Heilpflanzen-Anwendungen in der Pflege werden seit einigen Jahren vermehrt diskutiert und fliessen auch zunehmend in die Weiterbildung ein.
Integrative Phytotherapie setzt auf professionelle Heilpflanzen-Anwendungen in Pflegeheimen, aber auch in Spitex, Palliative Care, Spital oder Psychiatrie.

Heilpflanzen-Anwendungen auf phytotherapeutischer Basis eignen sich aus verschiedenen Gründen besonders gut für die Integration in die Pflege:
Erstens ist Integrative Phytotherapie medizinkompatibel. Das bedeutet, dass die Anwendungen sich mit Argumenten begründen lassen, die anschlussfähig an medizinisches Denken sind und sich daher auch in Pflegeinstitutionen behaupten können.
Zweitens kennen viele Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen Heilpflanzen-Anwendungen aus ihrem früheren Leben und vertrauen ihnen.
Drittens bieten Heilpflanzen-Anwendungen neben ihrer spezifischen Wirksamkeit die Möglichkeit ritualisierter Zuwendung (Wickel, Einreibungen, Kräutertee).

Weitere Argumente für Phytotherapie in der Pflege finden Sie im

Dokument Phytotherapie in der Pflege. 

Was ist Phytotherapie?

Sonntag, 14. April 2013

Pflegeheim / Langzeitpflege: Weiterbildung Heilpflanzen-Anwendungen

Heilpflanzen-Anwendungen werden immer wichtiger im Pflegeheim. Viele Bewohnerinnen und Bewohner kennen und schätzen diese Naturheilmittel aus ihrem früheren Leben. Heilpflanzen-Anwendungen sind ihnen daher vertraut.
Eine Weiterbildung in diesem Bereich bietet Pflegenden deshalb viele Möglichkeiten, an diese Erfahrungen von Bewohnerinnen und Bewohnern anzuknüpfen. Viele leichtere Beschwerden lassen sich auf diese Art mit Kräutern lindern, zum Beispiel Verdauungsprobleme, Erkältungskrankheiten, Schlafstörungen, Hauterkrankungen. Das Pflegeheim bzw. die Langzeitpflege eignen sich sehr gut für Heilpflanzen-Anwendungen.

Am 23. April 2013 findet ein Tagesseminar statt zum Thema "Heilpflanzen-Anwendungen bei Hauterkrankungen und Wunden".
Am 7. Mai 2013 folgt das Tagesseminar "Heilpflanzen-Anwendungen in Palliative Care und Onkologiepflege".
Am 5, November 2013 schliesslich das Tagesseminar "Heilpflanzen-Anwendungen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten".

Ab dem 27. Mai 2013 startet zudem die Phytotherapie-Ausbildung für Berufsleute aus Krankenpflege, Medizin und Naturheilkunde.

Die detaillierten Infos finden Sie im Kurskalender. Dort können Sie auch die Daten und Orte für die Kräuterexkursionen in der Natur einsehen.

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Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:

Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen und andere Interessierte in Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz).Kurse für Heilpflanzen-Anwendungen in Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrie.

Weitere Informationen:







Sonntag, 7. April 2013

Sie suchen einen Pflegeheimplatz für Angehörige?

Und die betreffende Person hat sich ihr Leben lang mit Naturheilkunde, Alternativmedizin, Komplementärmedizin, Heilkräutern und Hausmitteln befasst?
Dann braucht es einen Pflegeheimplatz in einer Pflegeinstitution, die solche Verfahren integriert und anbietet.
Allerdings ist das Terrain von Komplementärmedizin, Alternativmedizin und Naturheilkunde sehr unübersichtlich und mangels Qualitätskontrolle tummeln sich hier auch zahllose Fragwürdigkeiten.
Ein seriöses und medizinkompatibles Konzept ist "Phytotherapie in der Pflege".
Wenn Sie für Angehörige einen Platz im Pflegeheim suchen, dann fragen Sie bei Heimleitungen und Pflegedienstleitungen nach Phytotherapie in der Pflege 
und weisen Sie bei Interesse auf die Dokumentation hin, die über obenstehenden Link erreichbar ist.

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Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:

Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen und andere Interessierte in Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz).Kurse für Heilpflanzen-Anwendungen in Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrie.

Weitere Informationen:











Freitag, 22. März 2013

Zürich: Mangel an Geriatern für Pflegeheime


Die ärztliche Versorgung in Pflegeheimen und Altersheimen wird zunehmend schwieriger.

Für Hausärzte lohnt sich der Besuch in Pflegeheimen kaum noch. Geriater für Pflegezentren zu finden, ist aber schwer – auch weil zu wenige von diesen Fachärzten ausgebildet werden.
                                   
                          
Seit es bei den Hausärzten an Nachwuchs mangelt, haben die verbleibenden Praxen mehr als genug Patienten. Durch die zunehmende Arbeitsbelastung können Heimbesuche nur noch zu Randzeiten wahrgenommen werden.
Aufgrund dieser Entwicklung zeichne sich bereits jetzt ab, dass Pflegeheime künftig immer weniger Hausärzte finden werden, die BewohnerInnen im Heim besuchen, sagt Gabriela Bieri, Chefärztin des Geriatrischen Diensts der Stadt Zürich.
Dazu komme, dass heute aufgrund der längeren Spitex-Betreuung in den Pflegeheimen wesentlich ältere und pflegebedürftigere Menschen leben.
Die medizinisch zunehmend komplexeren Fälle verlangten deshalb ein spezifisches geriatrisches und gerontopsychiatrisches Fachwissen, über welches Hausärzte nicht immer verfügten.
Zahlreiche Pflegeheime haben darum damit begonnen, Geriater einzustellen. Diese Stellenbesetzungen gestalten sich aber alles andere als leicht.

Die Geriatrie ist kein Fachgebiet, auf das sich junge Ärztinnen und Ärzte als Erstes stürzen.

Die Beschäftigung mit älteren Menschen gilt als nicht sehr interessant und es herrscht ein gewisser Nihilismus vor, der in der Frage mündet, was man mit alten Leuten, die ohnehin stürben, noch machen solle. Sexy sei alles Technische wie beispielsweise die Kardiologie, in der man spektakuläre Erfolge feiern könne, sagt Roland Kunz, Chefarzt Geriatrie im Spital Affoltern. Die Erfolgserlebnisse eines Geriaters bestehen dagegen in der Regel darin, dass eine ältere Person länger selbständig im eigenen Haushalt bleiben kann – und sei es nur für ein paar Monate. Laut Kunz wäre es künftig darum zentral, das Ansehen von Ärzten, die ältere Menschen behandeln, zu verbessern. Denn an spannenden Herausforderungen für MedizinerInnen mangelt es in der Geriatrie keineswegs. Nirgendwo sonst sei eine derartige interdisziplinäre Zusammenarbeit gefragt», erklärt Gabriela Bieri. Betagte Menschen kämpften oftmals mit einer ganzen Reihe von Problemen – motorischen, psychischen, kardiologischen, aber auch sozialen. In diesem breiten Feld gehe es in hauptsächlich darum, den Menschen als Menschen wahrzunehmen, statt mit ihm eine hochtechnisierte Maschinerie zu durchlaufen.
Junge Internisten lassen sich aber durchaus von der Begeistung für die Geriatrie anstecken, wenn sie an das Thema herangeführt werden.
Problematisch ist allerdings, dass es für solche Interessenten im Kanton Zürich zu wenig Weiterbildungsplätze gibt.

Die Stellen an der Klinik für Akutgeriatrie, der grössten kantonalen Ausbildungsstätte, sind bis ins Jahr 2015 ausgebucht.

Dass die Spitäler nun reihum neue Plätze anbieten werden, um dem Mangel an Geriatern entgegenzutreten, ist allerdings unwahrscheinlich. Durch die überdurchschnittlich lange Dauer des Aufenthalts von älteren Patienten sind solche Abteilungen meist defizitär. Ein derartiges Geriatrie-Angebot aufzubauen, liegt daher nicht im Interesse der Spitäler.
Quelle:
http://www.nzz.ch/aktuell/zuerich/stadt_region/zuercher-pflegezentren-fehlt-es-an-geriatern-1.18002672


Kommentar:
Nicht nur die Geriatrie als ärztliche Fachrichtung braucht eine Aufwertung, sondern genauso die Langzeitpflege. Es handelt sich hier – beispielsweise beim Umgang mit Demenz-Kranken – um eine sehr anspruchsvolle Arbeit, die entsprechend geschätzt und auch entsprechend bezahlt werden sollte.

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Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:

Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen und andere Interessierte in Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz).Kurse für Heilpflanzen-Anwendungen in Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrie.

Weitere Informationen:







Sonntag, 17. März 2013

Zitat zum Thema: Würdiges Sterben im Pflegeheim


In einem Interview äussert sich Hans-Joachim Willenbrink zum Thema „Würdiges Sterben im Pflegeheim“:

„Nicht jede Situation bedarf einer Aufnahme auf der Palliativstation, wo wir immer noch Wartelisten haben. Und wir brauchen bessere Versorgungsstrukturen in Pflegeheimen, damit dort ein würdevolles Sterben möglich ist und die Patienten in diesen Situationen nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Man darf nicht außer Acht lassen, dass sich in vielen Einrichtungen etwas getan hat. Es muss uns etwas wert sein, gut ausgebildete Schwestern und Pfleger in Altenheimen zu haben, die mit den Hausärzten den Mut haben und sagen: Auch wenn keine Patientenverfügung vorliegt, dieser Patient kommt nicht mehr ins Krankenhaus.“

Quelle:
http://www.nwzonline.de/interview/wuerdiges-sterben-muss-auch-im-pflegeheim-moeglich-sein_a_2,0,2599714783.html

Der Mediziner Hans-Joachim Willenbrink (60) ist Chefarzt für Palliativmedizin und Schmerztherapie am Klinikum Links der Weser in Bremen. Er leitet den Bremer Kongress für Palliativmedizin.

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Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:

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Weitere Informationen:












Montag, 18. Februar 2013

Aargau: Spitäler, Spitex, Alters- und Pflegeheime sollen Ausbildung von Pflegepersonal verstärken


Im Kanton Aargau sollen Spitäler, Alters- und Pflegeheime sowie die Spitex gemeinsam mehr Pflegepersonal ausbilden. Eine entsprechende Ausbildungsverpflichtung hat das Departement Gesundheit und Soziales erlassen.

Gesundheitsdirektorin Susanne Hochuli (Grüne) sagte an einer Pressekonferenz in Aarau, der Kanton Aargau wolle einen Pflegenotstand verhindern. Sie verwies auf Studien, wonach allein bis ins Jahr 2020 zwischen 13 und 25 Prozent mehr Personal im Gesundheitswesen nötig seien.
Der Kanton Aargau stützt sich bei der Ausbildungsverpflichtung auf das neue Pflegegesetz, welches seit Anfang Jahr in Kraft ist.
Es erlaubt dem Kanton Massnahmen zu treffen, damit genügend Fachpersonal für die ambulante und stationäre Pflege verfügbar ist.
Gesundheitsdirektorin Hochuli wies darauf hin, dass es erhebliche Anstrengungen brauche, um einen Engpass abzuwenden. Der Kanton Aargau habe darum die Zusammenarbeit mit den Spitälern, Kliniken sowie Alters- und Pflegeheimen und mit den Spitexorganisationen gesucht.

Konkret umgesetzt werde die Ausbildungsverpflichtung mit einem neuartigen Bonus-Malus-System. Ab dem Jahr 2016 sollen überdurchschnittliche Ausbildungsleistungen mit einem Bonus abgegolten werden, während unterdurchschnittliche Ausbildungsleistungen mit einem Malus belastet werden. Pflegeinstitutionen, die dauerhaft weder selber ausbilden, noch Ausbildungsleistungen einkaufen, werden die Voraussetzungen für einen Listenplatz nicht mehr erfüllen.

Quelle:
http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/aargau-kaempft-mit-ausbildungsverpflichtungen-gegen-pflegenotstand-126081656

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Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:

Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen und andere Interessierte in Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz).Kurse für Heilpflanzen-Anwendungen in Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrie.

Weitere Infos zu Phytotherapie & Pflege:




Montag, 11. Februar 2013

Kräutertees für Langzeitpflege / Pflegeheim


Kräutertees eignen sich ausgezeichnet für die Integration ins Pflegeheim.

Kräutertees sind nicht nur wertvoll für die tägliche Flüssigkeitszufuhr. Gezielt eingesetzt, entfalten sie auch wertvolle Heilwirkungen.

Viele Patientinnen und Patienten kennen bestimmte Teesorten aus früheren Zeiten, was eine gute Verbindung zu ihrer Biografie schafft.

Pfefferminztee beispielsweise dient nicht nur als Genusstee der Flüssigkeitszufuhr. Er wirkt auch lindernd bei Verdauungsbeschwerden verschiedenster Art.
Melissentee und Orangenblütentee eignen sich gut als  Abendtee bei Einschlafstörungen.
Dabei spielt neben den Wirkstoffen auch das Einschlafritual eine wichtige Rolle, das mit der Anwendung von Kräutertees verbunden ist.

Über diese Beispiele hinaus gibt es eine ganze Reihe von Teesorten, die sich gut zur Anwendung im Pflegeheim eignen.

Pflegende können am Seminar für Integrative Phytotherapie in Winterthur lernen, wie man Kräutertees im Pflegeheim sinnvoll anwendet.
Info:

Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:

Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen und andere Interessierte in Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz).Heilpflanzen-Anwendungen für Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrie.


Genauere Informationen:


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